Dr. Maximilian Krah, 1977 geboren, hat nach dem Abitur am Dresdner Kreuzgymnasium und dem Wehrdienst Rechtswissenschaften in Dresden studiert, wo er 2002 das Erste und 2004 das Zweite Juristische Staatsexamen absolvierte. Im Jahr 2011 promovierte er zum Dr. jur. mit einer rechtsvergleichenden Arbeit zum Unternehmenskauf.

Dr. Krah erweiterte seine Expertise durch Teilnahme am Global Executive MBA-Programm der London Business School und der Columbia Business School (New York) von 2010 bis 2012. Dort erlangte er den Abschluss als Master of Business Administration (MBA).

Als Rechtsanwalt hat Dr. Maximilian Krah umfassende Berufserfahrung gesammelt, insbesondere als Aufsichtsrat im In- und Ausland. Er beriet betriebswirtschaftlich und rechtlich, entwickelte Verträge und Satzungen, prozessierte im Zivil-, Handels-, Gesellschafts-, Arbeits- und Steuerrecht, unterstützte bei außergerichtlichen Verhandlungen und hat eine umfangreiche Praxis im Presserecht. Seine Mandate erstreckten sich häufig auf Osteuropa.


Von 2010 bis 2012 verfolgte er ein postgraduales wirtschaftswissenschaftliches Studium an der Columbia University in New York in Kooperation mit der London Business School, wobei er den Abschluss als Master of Business Administration erlangte.

Seit seiner Zulassung als Rechtsanwalt im Jahr 2005 war Dr. Maximilian Krah Partner in einer Kanzlei, Weiler Krah Petersen. Zwischen 2006 und 2018 übernahm er verschiedene Aufsichtsrats- und Verwaltungsratsmandate in Deutschland und Europa.

Politisch begann Dr. Krah als Christdemokrat und wechselte 2016 zur AfD. Der Anlass für diesen Wechsel war die Grenzöffnung von 2015 und die damit verbundene Masseneinwanderung. Seine Entscheidung basierte auf der Erkenntnis, dass die CDU seiner Meinung nach den Konservatismus nicht repräsentiert, sondern neutralisiert.

Seit 2018 ist Dr. Maximilian Krah stellvertretender Vorsitzender der AfD Sachsen, und seit 2019 vertritt er die Partei als Mitglied im EU-Parlament. Diese politische Position ermöglicht es ihm, seine Überzeugungen und sein Engagement auf europäischer Ebene weiter auszubauen.